Als Mose mit dem Volk Israel während der 40-jährigen Wüstenwanderschaft an die Wasserstelle "Mara" kommt, um dort zu rasten, dürstet es alle sehr - jedoch ist das Wasser bitter und ungenießbar.
Mose bittet Gott um Hilfe. Gott beauftragt ihn daraufhin, das Wasser mit einem Stock zu berühren, um es trinkbar zu machen.
So können alle ihren Durst stillen und gestärkt ihren Weg weitergehen.
Als bekehrte Christin sehe ich mich ebenfalls als Gottes Werkzeug und verhelfe meinen Klienten in meiner therapeuthischen Arbeit dazu, wieder zu einem erfüllten, angstfreien und selbstbestimmten Leben zu finden. Gemeinsam erarbeite ich mit ihnen individuelle Lösungen für ihre persönlichen Anliegen und Lebenssituationen. Meine therapeuthische Grundhaltung ist weltanschaulich neutral. Dabei ist mir ein respektvoller, wertschätzender und vertrauenswürdiger Umgang besonders wichtig.